Machen wir uns nichts vor: Jeder Mensch sündigt im laufe seines Lebens einmal und genau an diesen Umstand muss man beim lesen und Hören von Sinners, der neuen Synthpop Single der talentierten Sängerin MaFey (Besser bekannt unter dem Namen Valentina) denken, die mit diesem Werk einen fantastischen Song erschaffen hat, der Retro wie Hölle ist und aus den 1980ern stammen könnte. Mit der Unterstützung von NCF Veröffentlicht ist Sinners musikalisch ausgereift und bewegt stark im Synthwave, was beweist, das ist die instrumentale Basis von Sinners schon ein Volltreffer wenn es darum geht, fantastische Musik zu schreiben. Drumsounds einer Linndrum, typische Synthbässe und Leadsounds der Synthesizer zieren das Arrangement von Sinners von MaFey, welcher durch den Gesang von MaFey erst zu einem Highlight wird.
Denn beim Hören von Sinners wird muss man stark (für das subjektive Befinden des geneigten Rezensenten) an eine Melange aus der Whitney Houston und Tina Turner der legendären 1980er denken. Nicht nur, dass die instrumentale Darbietung dieses Songs ein absoluter Ohrenschmaus ist, mit ihrem Gesang beseitigt MaFey eindeutig alle Zweifel, die man haben kann! Kraftvoll und zugleich auch Einfühlsam kommt die gesangliche Darbietung von MaFey aus der Stereoanlage, welche einfach nur unter die Haut geht. Mit lyrischem Talent verbreitet MaFey eine Message der Verbundenheit und dies macht sie mit einer stimmlichen Leistung, welche dem Zuhörer direkt unter die Haut gehen. MaFey überzeugt nicht nur durch den Inhalt, sondern besonders durch ihre stimmliche Leistung. Hierbei gelingt es ihr Emotionen zu ihrem Publikum zu transportieren, welches direkt in den Bann von MaFey gezogen wird. Stilistisch orientiert sich Sinners ganz klar an dem Synthpop der 1980er Jahre, wobei hierbei der Spirit und das Gefühl dieser Zeit transportiert wurde. Im Ernst, man könnte Sinners als einen Song aus den 1980ern handeln, der nun jetzt erst zu Veröffentlichung kommt und trotzdem zeitlos und modern erscheint. Hierbei zeigt MaFey mit ihrer einerseits einfühlsamen- und andererseits kraftvollen Stimme, dass sie nicht nur eine talentierte Songwriterin-, sondern auch eine sehr talentierte Sängerin ist.
Fazit 8 von 10: Liebhaber des Synthpop sollten sich dieses Werk unbedingt einmal anhören.
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