Mit seinem neuen Album Beneath The Surface präsentiert der englische Künstler Wanaka ein halbes Jahr nach erscheinen seiner letzten Single When I Die sein Zwölftitel umfassendes Werk, welches sich mit einem Sound der puristischer nicht sein könnte und ein Zeichen für handgemachte Musik ist, ist dieses zehn Titel umfassende Werk eine ganz eigene Vision des handgemachten, fast schon minimalistischen Folk-Rock.
Talent und Poetische Lyrik sind es, welche Wanaka auf seinem neuen Langspielopus Beneath The Surface zum Besten gibt und und ein Songmaterial präsentiert, das unter die Haut geht. Mit weichen Leadmelodien und orchestralen Elementen, welche dem Opener Carousel eine emotionale Note verschaffen, zieren das Instrumental, welches das Songwriting dieses Mannes auf perfektionistische Art präsentiert. Tiefgründigkeit und Songs, welche den Zuhörer in ihren Bann ziehen. Nach dem emotionalen-, nachdenklich stimmenden Carousel, dessen Refrain sich in euer Gedächtnis unter Garantie einbrennen wird, graben wir mal etwas mehr an der Oberfläche und widmen uns der Leadsingle The Flow.
Ergreifend, ja melancholisch ist dann diese Single mit dem Namen The Flow mit seiner fantastischen Stimme singt dieser talentierte Singer-& Songwriter einen Song, welcher nachdenklich stimmt. Hierbei sind es Violinenklänge, welche dieses Emotional- harmonische Stück zum Tragen bringen, die liebevoll- warmen Klänge der Ukulele in höheren Tonlagen stets im Fokus. Hier sollte man auf den Text achten und die wunderschöne Musik auf sich wirken lassen.
Während Songs wie Nummer zwei Another Spoon durch einen Folk-rockigen Charakter mit zügigen Drums äußern und hierbei den Hörer zum tanzen animieren, sind Songs wie das eben erwähnte The Flow dann ruhige und melancholische Balladen, welche den Hörer berühren, aber stets durch Qualität leben, die überzeugt. Hierbei zeigt Mastermind Wanaka auf authentische Art, was möglich ist und präsentiert sich konstant durch sein ganzes Album als musikalischer Maestro, der nicht nur durch seine Kompositionen überzeugen-, sondern auch durch den Gesang begeistern kann. Gerade dabei Another Spoon bietet das Gitarrensolo der Leadgitarre für unageahnte Ausschweifungen, die sich in Form akustischer Überraschungen auf dem ganzen Album herauskristallisieren.
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