Vor fast einem Jahr im Februar 2022 hat Matty Marz mit seiner letzten Single Watch Looking At überzeugt und einen ordentlichen Popsong mit starken R’n’B Einflüssen präsentiert und konnte sogar die Leser von eXceSS durchaus überzeugen. Nun meldet sich dieser dynamische Songwriter aus der weltbekannten Metropole New York zurück und präsentiert mit My First Tattoo ein musikalisch ausgereiftes Stück Musik, welches in die Beine geht und sich als absoluter Ohrwurm entpuppt, der sich direkt im Gedächtnis des Zuhörers festsetzt. Mit seinen Singles Love Fool, die sich im stilistischen Gefilde des R’n’B bewegt, dem verzweifelten Pop Rock Song Mine! und dem ebenfalls rockigeren Popsong Nu Eyes konnte Matty Marz nicht nur eine treue Fangemeinde überzeugen.

Diesen hohen Anspruch der musikalischen Qualität wiederholt Matty Marz mit seiner neuen Single My First Tattoo erneut und hat sich hierbei etwas ganz besonderes einfallen lassen! Erneut beweist Marz nicht nur lyrisches Können, sondern auch stimmliches Talent und lässt sich erneut hierbei von vielseitiger musikalischer Popinstrumentalisierung begleiten. Angetrieben von dem Retrosound einer LinnDrum im zügigen Tempo, ist My First Tattoo ein echter Retro-Pop Song mit Dancefloor Charakter und einem originalen New Wave Sound. Hierbei ist nicht nur soundtechnisch für eine fantastische musikalische Umsetzung gesorgt, sondern auch die Komposition des Songs wird allen Ansprüchen gerecht und bringt die Stimme von Matty Marz zum tragen. Hierbei zeigt der New Yorker Songwriter und Sänger erneut sein Talent und schafft es direkt den Zuhörer in seinen Bann zu ziehen. Mit tanzbarer Geschwindigkeit und Taklung, sowie dem Retrosounddesign kommt Matty Marz gekonnt aus den Boxen und liefert alleine mit diesem Song schon ein Meisterwerk. Doch die 3 Titel Single- beziehungsweise EP My First Tattoo hat noch etwas mehr zu bieten.

Vielseitig ist die neue EP My first Tattoo und scheut auch nicht das Experiment. Ain’t Sorry ist ein R’n’B-lastiger Popsong, der einem inhaltlich direkt schmunzeln lässt und hierbei oberflächliche Tussis auf’s Korn nimmt. Mit einem Stimmeverzerrer bewaffnet, liefert Matty Marz diesen Song mit einem Augenzwinkern und baut Elemente des R’n’B mit Einflüssen des Synthwave. Auch hier ist die Suchtgefahr, hevorgehoben durch Ohrwürmer wieder sehr groß. Zu gutersetzt kommt Matty Marz mit der Videosingle UGH! aus den Boxen, die mit Saw-Synthbässen und druckvollen Drums in Begleitung mit einem fantastischen Sound. Ist der Verse poppig ruhig, geht der Refrain mit stimmlicher Stärke aus den Boxen und entpuppt sich als Ohrwurm. Mit seiner neuen EP My First Tattoo ist Matty Marz erneut ein Coup gelungen, der direkt im Ohr des Zuhörers hängen geblieben ist.

Fazit 10 von 10: Matty Marz überzeugt erneut. Freunde der hochwertigen Popmusik sollten hier unbedingt reinhören!

Mehr zu Matty Marz im Netz:

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Matty Marz bei Apple Music:
https://music.apple.com/artist/matty-marz/1263643848

Matty Marz bei Spotify:
https://open.spotify.com/artist/4xDiHmnYlg8jxnQTyL4fOA

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