Manchmal, besonders in schweren Zeiten ist der richtige Weg nach vorne, sich neu zu erfinden. Gerade gegenwärtig ist das gerade in der Unterhaltungsbranche von Nöten, wenn auch aus verständlich Gründen…. Keine Konzerte, Keine Bühne, Kein Live Publikum, Kein Theater und alles ist dem Klang der absoluten Stille unterlegen. Dieser Umstand, den wir der weltweiten Coronapandemie zu „verdanken“ haben, ist dafür Verantwortlich, dass der Künstler Kyakuwa erneut ans Reißbrett ging und musikalisch komplett neue Wege einschlägt. Beeinflusst von seinen ugandischen Wurzeln, hat der ambitionierte Künstler Isaac Bullock Kintu sich mit dem Songwriter Marlice Baart (Co-Writing) und DJ NLZ (Produzent) zusammengetan und sein Projekt Kyakuwa ins Leben gerufen. Kyakuwa geht hierbei auf den zweiten Namen, welcher Isaac von seiner Mutter erhalten hat und soviel bedeutet wie ,,Das Geschenk Gottes“.
Schon in jungen Jahren hat Isaac für die Musik gelebt und in dieser Zeit über fünfzig Konzerte gespielt. Seine neuste Single Hangover bringt hierbei Sommerfeeling auf und verscheucht jeden Trübsal. Irgendwie kombiniert Isaac hier Elemente des Reggae mit Dance Pop und Hip Hop und präsentiert das Ganze akustische Spektakel in einem tanzbaren Rhythmus der Drummachine, wobei sommerliche Sounddesigns aus dem Lead Synthesizer, der eine ambitionierte Melodieführung aus den Boxen schleudert, die komplex aber nicht überladen ist. Der Bass geht auf Hangover weitgehend von der Drummachine aus, sozusagen der Bassdrum und so wird ohne musikalisch zu aufwendig, oder gar anstrengend zu sein durch die gelungene Producing-Arbeit von DJ NLZ ein sommerlicher Dance Song auf die musikalische Mainstreamgemeinde losgelassen, der vor allem durch den gekonnten Gesang und die qualitativ hochwertigen Lyrics lebt. Isaac, d.h. Kyakuwa kann es Locker mit den großen Aufnehmen und braucht sich nicht vor Acts wie Sean Paul und Konsorten zu verstecken, denen er mit seinem Können durchaus Konkuirrenz macht. Ein wenig mehr hätte es hinsichtlich des Instrumentals von Hangover schon sein dürfen, dies täuscht jedoch nicht darüber hinweg, dass hier tanzbare musikalische Qualität abgeliefert wurde.
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