Mit seiner neuen Single Vertigo schreibt der deutsche Künstler Edwin Rosen das nächste musikalische Kapitel und präsentiert ein weiteres Produkt der Retro-Welle, welche er bereits mit seiner letzten Veröffentlichung, dem extended Player Mitleerenhänden hat er sich als Indiekünstler im Bereich der Retrowelle-, d.h. des New 80’s Sound etabliert, da legt er nach und präsentiert nun mit Vertigo seine neue Single-, nebst dem dazugehörigen Musikclip. In der großen klanglichen Tradition von Trio, Peter Schilling oder auch Joachim Witt präsentiert dieser talentierte Musiker einen legendären Sound und beweist dessen Zeitlosigkeit. Zunächst mit einem Klavierspiel einleitend, dass man meinen könnte, es handele sich hier um eine akustische Pianokomposition, bis dann schließlich der Synthesizersound des legendären Kultjahrzehnts einsetzt und im Aufbau des Arrangements auf circa 160 Beats per Minutes ein schöner New Wave Pop Song in deutscher Sprache zum tragen kommt. Original mit den Sounds der legendären Synthies und einer LinnDrum / beziehungsweise Roland TR-808, wird ein Arrangement zum Publikum transportiert, welches nicht nur kompositorisch dem Perfektionismus gleichkommt, sondern auch im Sounddesign zu Hundertprozent musikalisches Können beweist und man könnte echt meinen, hier handelt es sich um eine Art Zeitkapsel, welche eine Produktion aus den 1980ern beinhaltet, die jetzt erst entdeckt wurde.

Inhaltlich geht es bei Vertigo um ein vertrautes Zusammensein und um die Begierde mit einer geliebten Person zu sein und auch wenn dies ein wenig kitschig erscheinen mag, ist es zweifelsfrei erneut ein Zeugnis für die musikalischen Fähigkeiten des Edwin Rosen, kompositorisch, wie auch lyrisch und stimmlich beweist dieser dynamische Künstler seine Fähigkeiten und erschafft Musik, die nicht nur etwas für Kinder der 1980er Jahre ist. Musikalisch packend, ansprechend und sorgfältig Engineert und nicht minder aufwändig in seinem Sounddesign, klingt Vertigo nicht nur, nach New 80’s sondern könnte auch eine Produktion aus dieser Zeit sein. Hier kommen alle Elemente zusammen, welche einen Song großartig machen! Eingängige und aufwändige Kompositionen, inspirierendes Sounddesign, ein Sänger der sein Handwerk durchaus beherrscht und eine vernünftige Produktion.

Fazit 8 von 10: Die Achtziger sind zurück! und das zeitloser und kultiger als je zuvor!

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