Aus dem sonnigen San Francisco kommt mit Chris Donohoe ein mehrfach talentierter Indie-Singer & Songwriter, der nun schon seit vierzehn Jahren im Musikgeschäft tätig ist. Seine Wurzeln erstrecken sich vom klassischen Nashville Countrysound bis hin zu einer Vielzahl an Genres wie Pop, Rock oder auch eine Kombination aus Country und rock. Chris Donohoe verarbeitet seine persönlichen Erfahrungen auf gekonnte Art in seinen Songs und teilt diese mit den Massen. Mit mehreren Singles und Extended Playern, welche man umgangssprachlich auch als Minialben bezeichnet, ist die Diskografie von Chris Donohoe bereits zu einem größeren Backingkatalog gewachsen. Dazu zählen unter anderem  Ending & Beginnings (2012), Building A Bride (2013), Time And Truth (2014), oder auch In The Way Of The Water (2016) wobei Let The Light In (Volume I.) sein neustes Werk darstellt.

Auf insgesamt fünf Songs, stellt der us-amerikanische Singer-/-Songwriter sein musikalisches Können vor und auch unter Beweis. Schon der Opener kommt mit einem traditionellen bluesigen Rocksound daher, der sich eingängig beweist und gibt sich inhaltlich von einer leicht rätselhaften Seite, bei welchem er sich von einer philosophischen Seite zeigt. Hierbei schafft der Künstler es, den Zuhörer mit einer Kritik an „denen da Oben“ direkt zu überzeugen und mitzuziehen. Doch nicht nur beim Opener hört das musikalische Spektakel auf! Denn The Truth ist in seinem Refrain ein träumerischer Indie Pop Song, der den Hörer mit einem tollen Sound und musikalischer Perfektion überzeugt. Der Guitar Pop, welchen Chris Donohoe hier zum Besten gibt, lässt euch leicht in Erinnerungen abdriften, ohne dabei die solide musikalische Arbeit außer Acht zu lassen, welche ds Werk eines fantastischen Sängers, Musikers und Songwriters sind. Shame Is Dead ist hierbei eher eine melodisch harmonische Ballade, bei der man endgültig merkt, dass Chris Donohoe eine gewisse stimmliche Ähnlichkeit mit Alice Cooper hat. Auch mit ruhigeren Songs, die etwas minimalistischer sind, kann Chris Donohoe überzeugen. Überzeugen kann auch Hurt People mit seinem Funkigen Bassriff und der Synthesizerlastigen Klangschöpfung, welche hier erneut einen Song bzw. Inhalt zum tragen bringt, welcher zum nachdenken anregen soll und das auch tut. Während zum Abschluss Honest Heart nochmal die Emotionen des Zuhörers gekonnt anregt.

Fazit 8 von 10: Überdurchschnittlich gutes Werk eines fantstischen Musikers. Freunde des Indie Pop dürfen hier nicht vorangehen!

Mehr zu Chris Donohoe im Netz:

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Chris Donohoe bei Apple Music anhören:
https://music.apple.com/artist/chris-donohoe/312380679

Chris Donohoe bei Spotify anhören:
https://open.spotify.com/artist/4U2GvTxNz78m4D8OtCDQgL

 

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