Mit Anja Björk hat Schweden eine ambitionierte und talentierte Songwriterin in Petto! Die aus Umsah stammende Popkünstlerin welche im Jahr 2017 mit der Veröffentlichung ihres Debüts What Am I To Do zelebrierte, lieferte ab diesem Tag die Veröffentlichung mehrerer Singles an und bereitet nun den Release ihres ersten-, für 2023 angekündigten Extendedplayers an. Inhaltlich sich mit der neuen Ausrichtung eines Menschen-, sowie Storys über eine Vergangene Liebe erzählend, ist Anja Björk bemüht den Menschen zu zeigen, dass sie ihre Sorgen nicht in sich hineinfressen sollten und davon erzählen sollten. Anja, welche als Chorleiter und Multitalent tätig ist, beschreibt in ihrem Song Last Day In Oslo, dass es genauso krass sein kann einen geliebten Ort hinter sich lässt, wie auch auch einen Liebhaber zu verlassen-, oder zu verlieren.
Direkt einleitend mit ihrer schönen Stimme im Solo, treibt Last Day In Oslo perfekt in einem Tango-lastigen Takt und Drumbeat ein, welcher hierbei von einem tanzbaren Drumbeat im mittleren Tempo angetrieben wird und hierbei sich durch einen instrumentalen Hochgenuss transportiert. Schöne Pianoklänge zieren das Arrangement von Last Day In Oslo und bildet zusammen mit den warmen Bassläufen und den Elementen im Mix für einen glanzvollen Sound. Hierbei geht Anja Björk nicht den zufälligen Weg, sondern präsentiert schon alleine auf der instrumentalen Ebene mit einem fantastischen Sound. Weiterhin wird hierbei der weiche Gesang von Anja Björk zum tragen gebracht. Hierbei verabschiedet sie sich von Oslo und das in keiner plakativen Art und Weiße-, sondern auf eine tiefgründige Art und Weiße, was nur wieder zeigt, was für eine hervorragende Songwriterin Anja Björk ist. Mit Last Day In Oslo zeigt Anja Björk aber auch, dass sie eine hervorragende Sängerin ist. Mit ihrer Stimme überzeugt diese dynamische und talentierte Künstlerin-, dass sie nicht nur eine fantastische Sängerin-, sondern auch eine herausragende Songwriterin ist. Die Produktion ist hierbei auch lobenswert und so sollte sich jeder Liebhaber der handgemachten Popmusik diesen Song einmal anhören.
Fazit 10 von 10: Perfektionismus in akustischem Purismus!
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