Wenn der Partner einem nicht so nimmt, wie man ist und tatsächlich nur auf Oberflächlichkeiten abzielt, dann ist er definitiv deine Liebe nicht Wert. Dies ist ein kleiner-, einleitender Text, den man so aber einfach nur passend setzen kann, denn um genau so etwas geht es bei der neuen Single Trust Fall von der aus dem us-amerikanischen Los Angeles stammenden Künstlerin Iva Toric. Los Angeles, man nennt sie die Stadt der Engel und genau mit einem solchen Engel könnte man es zu tun haben, wenn man Trust Fall von Iva Toric anhört. Die Sängerin, welche nun schon seit mehreren Jahren im musikalischen Spielfeld kämpft, ist neben ihrer fantastischen Gesangsleistung-, sowie ihrem Songwriting, auch für ihren ausgezeichneten-, engelsgleichen Gesang bekannt und präsentiert mit ihrer neuen Single Trust Fall ein Resümee zu einer toxischen-, (psychischen) Gewaltbeziehung.

Mit melancholischer Note und ihrer durchdringenden Stimme, schafft es Iva Toric direkt zu Beginn von Trust Fall die ungeteilte Aufmerksamkeit des Zuhörers für sich zugewinnen. Eine toxische Beziehung, bei der das Leben und die Lebensfreude aus einem Menschen herausgezogen wird, müssten viele Frauen und auch Männer erleiden. Direkt zu Beginn wird der Zuhörer mit einer Melange aus verzerrten Gitarren und treibenden Bässen empfangen, welche zusammen mit dem satten Drumming eine ordentliche Fundamentgrundlage bieten. Hierbei ist der Verse mit bedacht gehalten, während der Refrain sich durch treibende Stärke auszeichnet. Von perfekter musikalischer Rockinstrumentalisierung getragen, ist es die zum einen durchdringende- und zum anderen starke Stimme von Powerfrau Iva Toric, welche hier ein starkes Spannungsmerkmal aufbaut. Iva Toric erzählt mit absoluter Leidenschaft und Glaubwürdigkeit eine ernste Story, die man erst einmal auf sich wirken lassen muss. Getragen von einer tadellosen musikalischen Komposition, die ihrer stimmlichen Leistung durchaus gerecht wird, handelt es sich bei Trust Fall um einen amtlichen Ohrwurm, welcher direkt ins Ohr geht und sich dadurch im Gedächtnis des Zuhörers erstmals festbeißt

Fazit 8 von 10: Überdurchschnittlich gutes Werk mit marginal verschmerzbaren Abstrichen. Unbedingt anhören!

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