Fuzzy Navel ein ein Cocktail aus Pfirsichschnaps und Orangensaft und in der Clubszene ein sehr beliebter, alkoholischer Drink. Mit der diesen Freitag erscheinenden neuen Veröffentlichung des in London lebenden MUN schmeckt dieser Drink auch den Liebhabern der elektronischen Musik, die sich im Subgenre des House wohlfühlen. Gerade in der Zeit der Pandemie bringen einige talentierte Künstler ihre Tracks fürs Wohnzimmer raus und bringen den Club quasi zu euch nach Hause. Doch MUN ist mehr als das. Er lässt in seinen elektronischen Musikschöpfungen eine Vielzahl an Subgenres in seinen Sound einfließen und entsagt sich in seinem kreativen Schaffen, den Zwängen spezifischer Subgenres, wobei man im Falle von Fuzzy Navel eindeutig einen ordentlichen House Einfluss vernimmt.
Über sein eigenes Label Mun Music erscheint am 30. April nun diese Single Fuzzy Navel, die treffender nicht sein könnte, eine Auskopplung aus dem Album Cocktail Syndrome eröffnet Fuzzy Navel mit einem maschinellen, tanzbaren Drumbeat, der den Zuhörer direkt in das Ambiente eines Nightclubs hineinzieht. Percussive Elemente zieren den flotten House Track, der durch sich durch einen satten Bass Synth auszeichnet, die zusammen mit dem Drumbeat ein fantastisches Grundgerüst darstellt auf welchem sich Synthesizerflächen und Voices aufbauen. Kompositorisch besticht Mun mit Fuzzy Navel mit Eingängigkeit und einem inspirierenden Sounddesign. Vorrangig vom House beeinflusst, legt MUN mit Fuzzy Navel einen erfrischenden Appetizer für sein kommendes Album Cocktail Syndrom vor
Fazit 8 von 10: Tanzbarer House Track der erfrischenden Sorte
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