Unter dem Namen Twelve Days In June veröffentlicht der us-amerikanische Künstler  mit seinem neuen Album Anhedonia ein perfektes und inspirierendes Werk der authentischen und echten Indie Pop und Melodic (soft) Rock Kunst, die nicht nur kompositorisch überzeugen konnte-, sondern auch klanglich mit dem authentischen Indiecharakter ein echtes Selenprojekt ist. Unsere Kritik zu diesem Album, findet ihr übrigens hier doch eine besondere Erwähnung ist hierbei das Musikvideo zu dem aus Anhedonia ausgekoppelter Single Hope You Couldn’t Tell wert,welches wir hier oberhalb dieses Textblocks eingebettet haben. Mit einer schönen filmischen Umsetzung setzt Mastermind Dave Hulegaard mit einer lyrischen Message der tiefen Verbundenheit und der Begierde-, ohne dabei allzu plakativ zu werden, sondern schön tiefgründig, ist die visuelle Darstellung schon eine Kunst für sich, die eine Geschichte erzählt, so setzt der Song nochmal Maßstäbe hinsichtlich seiner Leichtigkeit und dem federleichten Sound bei welcher sich Dave Hulegaard von seiner eingängigen Seite zeigt und durchaus ein hohes Maß an musikalischer Kreativität im mittleren Tempo gehalten an den Tag legt. Mit Leichtigkeit gelingt es Twelve Days In June sein Publikum für sich zu gewinnen und sich in die Lage von dem Künstler hineinzuversetzen. Neben dem Indie Pop Charakter der handgemachten und authentischen Kunst, ist es vor allem der Gesang von Dave Hulegaard welcher hier mit harmonischer und melodischer Art überzeugt und hierbei sich von der Instrumentalisierung von Hope You Couldn’t Tell tragen lässt. Wie auch schon bei dem Rest des Albums, ist Anhedonia ein amtlich produziertes und natürlich musikalisch umgesetztes Album, bei dem nicht nur der Sound-, oder die Komposition stimmt-, sondern auch der Gesang und der finale Feinschliff.

Fazit 10 von 10: Fantastisches Werk eines sehr talentierten Musikers und Songwriters

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